Kategorie: GfF-Thüringen (Seite 1 von 9)

Ereignisse und Ausstellungen der GfF Thüringen

Ergebnisse des 28. Mappenwettbewerbs Thüringer Fotoclubs 2023 – 2024

Dieser Wettbewerb fand vom 1. November 2023 bis zum Sommer 2024 statt.

Die besten Fotoclubs im Wettbewerb waren:

  1. Fotoclub KONTRAST Suhl (574 Punkte)
  2. Fotoclub Reflexion ’90 Erfurt (536 Punkte)
  3. Fotoklub UNIFOK Jena (523 Punkte)
  4. Lichtbildkombinat Gera (515 Punkte)
  5. Fotoclub Weimar (493 Punkte)

Außerdem nahmen die folgenden Clubs am Wettbewerb teil:
FOTO-Klub JENA ‘78, FAC Saalfeld-Rudolstadt und der Fotoclub Weimar.

Die besten Einzelfotos:

Das Sonderthema des 28. Mappenwettbewerbs lautete „Arbeitswelt“.

aus dem Projekt des Fotoclubs KONTRAST Suhl

Die besten Arbeiten legten folgende Clubs vor:

  1. Fotoclub KONTRAST Suhl (57 Punkte) siehe oben
  2. FAC Saalfeld-Rudolstast (55 Punkte)
  3. Lichtbildkombinat Gera (41 Punkte)

Übersicht über die bisherigen Mappenwettbewerbe

14. Landesfotoschau Thüringens 2025

Auf dieser Seite erhalten Sie stets aktuelle Informationen zur Landesfotoschau.

Zunächst wird der Aufruf veröffentlicht. Bis zum 15. Januar 2025 können Sie Ihre Fotos einreichen. Die genauen Bedingungen enthält der Aufruf.

Aufruf

Wer?
· alle BürgerInnen mit Haupt- oder Nebenwohnsitz in Thüringen und/oder Mitglieder im GfF-Landesverband Thüringen sind teilnahmeberechtigt
· Jugendliche unter 21 werden gebeten, ihr Alter anzugeben, denn es wird ein Jugendpreis vergeben

Was?
· der Wettbewerb ist themenfrei
· maximal 6 Arbeiten können eingereicht werden, Entstehungszeitraum: 2023-2024
· darunter kann eine Serie sein, die Serie zählt als ein Bild (Gestaltungsskizze für Anordnung beilegen, Rahmengröße maximal 70 x 100 cm)
· keine Bilder, die ausschließlich mit Hilfe von generativer KI erzeugt wurden, d.h. heißt ohne Verwendung einer Kamera (einschließlich Smartphone-Kamera)

Wie?
· nur ausbelichtete/gedruckte Arbeiten (nicht aufgezogen, nicht gerollt, kein Passepartout), keine Dateien
· kleinste Seitenlänge mindestens 20 cm
· größte Seitenlänge max. 45 cm, Panoramafotos können abweichen
· Beschriftung der Fotos hinten, unten links: Name, Anschrift, Bildtitel, Entstehungsjahr
· Formular mit Name, Anschrift und den Bildtiteln beilegen

Teilnahmegebühr
· für Mitglieder der GfF und Jugendliche 5 €
· für Nichtmitglieder 10 €
· bar oder als Verrechnungsscheck beilegen

Wann?
Einsendeschluss ist der 15. Januar 2025

Wohin?
Einsendungen bitte an:
Foto-Amateur-Club Saalfeld-Rudolstadt e.V.
z.Hd. Andreas Irmscher
Caspar-Schulte-Strasse 1c
07407 Rudolstadt

Jeder Einsender erhält eine Einladung zur Eröffnung und einen Katalog der Ausstellung.

Die vom Landesvorstand zu berufende Jury entscheidet über die Auswahl der Fotos für die Ausstellung und vergibt Preise und Anerkennungen unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Jurymitglieder dürfen sich nicht am Wettbewerb beteiligen. Der Autor muss die Urheberrechte an den Bildern (in allen ihren Teilen) besitzen. Für eine eventuelle Verletzung der Rechte Dritter haftet der Autor und nicht der Veranstalter.

Der Autor erlaubt dem Veranstalter, Bilder zum Zweck der Popularisierung des Wettbewerbs und der Ergebnispräsentation unentgeltlich zu nutzen.
Fotos, die nicht den Bedingungen entsprechen, werden vom Veranstalter herausgenommen.

Nicht angenommene Arbeiten werden bis Juli 2025 zurückgesandt, wenn die Verpackung für die Rücksendung geeignet ist. Die nicht ausgestellten Fotos können auch zur Ausstellungseröffnung abgeholt werden. Die Ausstellungsfotos werden nur auf ausdrücklichen Wunsch Ende 2026 zurückgesandt.

Der Veranstalter verpflichtet sich zum sorgfältigen Umgang mit allen Einsendungen. Für eventuelle Schäden kann er jedoch nicht haftbar gemacht werden.

Mit der Einsendung erkennt der Teilnehmer die Wettbewerbsbedingungen an.
Alle Personenbezeichnungen gelten jeweils in männlicher und weiblicher Form.

Aufruf als PDF-Datei (693 KB),

ausfüllbares Formular für die Einreichung (PDF, 406 KB)


Übersicht über die bisherigen Landesfotoschauen

34. Thüringer Fototag am 12. Oktober 2024 in Hohenfelden

Der diesjährige Fototag findet im Freilichtmuseum Hohenfelden statt, allerdings nicht direkt im Ort sondern im „neuen“ Teil (Adresse: Am Eichenberg 1).


Programm

10:00 Beginn und Begrüßung

10:15 Multimedia-Präsentation von Roland Müller „Irland – Geschichten vom Frohsinn und Leid einer geteilten Insel“

11:15 Auswertung des 28. Mappenwettbewerbs Thüringer Fotoclubs

12:00 Mittagspause (mit Imbiss)

13:00 Fotograf Sebastian Lindner (Gera) „Vom Landschaftsfoto zum Businessfoto“

14:00 Start zur 14. Landesfotoschau Thüringens – Veröffentlichung des Aufrufs

14:15 Führung durch das Freilichtmuseum (für Interessenten) und Möglichkeit zum Fotografieren im Gelände und in den Häusern

Die Zeiten sind natürlich nur Richtwerte und können je nach Verlauf der Veranstaltung etwas abweichen.

Zur besseren Planung des Fototages bitten wir die Teilnehmer um eine unverbindliche Rückmeldung. Außerdem bitten wir alle Teilnehmer vor Ort um eine Spende von 10 € zur Deckung der Unkosten (Eintritt, Raummiete, Catering).

Natürlich hoffen wir auf eine rege Teilnahme. Bringen Sie Neugier und schönes Wetter mit!

Saal im Museum, der natürlich noch für unsere Veranstaltung vorbereitet wird

VER – Verlassen | Vergessen | Vergangen

Vom 04. bis 29.09.2024 wird die Fotoausstellung im Rosengarten Pösneck-Öpitz gezeigt.

Zur Eröffnung am 4. September waren zahlreiche Gäste gekommen.

Die Ausstellung ist noch am 15., 22. und 29.09.24 (also sonntags) von 14 bis 17 Uhr zu sehen. Am letzte Tag können die Fotos auch gekauft werden.

An der Ausstellung beteiligten sich vor allem Fotografinnen und Fotografen vom Lichtbildkombinat Gera e.V. und vom Saalfelder Fotostammtisch.

Eine Auswahl der Fotos:

Fotos vom Internationalen Schmiedetreffen Steinbach-Hallenberg

Am 18. Mai 2024 nahmen fünf Fotografen aus Erfurt, Jena und Suhl die Gelegenheit wahr, auf dem Schmiedetreffen in Steinbach-Hallenberg zu fotografieren. Die Galerie zeigt eine Auswahl von Fotos, die bei dieser Gelegenheit entstanden.

Vielen Dank an die Veranstalter und die Schmiede, dass sie den Fotografen die Gelegenheit zu interessanten Fotos boten!

Die Fotos werden in zufälliger Reihenfolge gezeigt.

13. Landesfotoschau Thüringens in Altenburg

Einladungskarte zur Eröffnung in Altenburg

Im Sommer 2024 können Sie die 13. Landesfotoschau in Altenburg ansehen. Die Bilder finden Sie im Marmorfoyer des Schlossmuseums und auch als sogenannte „Interventionen“ in der Dauerausstellung des Schlossmuseums. Dabei ergeben sich interessante Beziehungen zwischen den Fotos und den Exponaten das Museums.

Ein Besuch im Schloss- und Spielkartenmuseum ist unbedingt zu empfehlen!

Webseite der 13. Landesfotoschau Thüringens

Workshop zur Bildbewertung am 6. April

Am 6. April 2024 fand in den Räumen des Lichtbildkombinats Gera e.V. ein Workshop der GfF zur Bildbewertung statt.

Es waren 19 Fotofreundinnen und Fotofreunde gekommen. Die Leitung hatte Dr. Bernd Seydel (Freier Journalist – Mitglied im DJV Thüringen) aus Gotha. Er hielt einen inspirierenden Vortrag und es gab angeregte Diskussionen.

Fotos: E. Schön

Mit der Kamera im hohen Norden – eine gemeinsame Fotoreise ins winterliche Norwegen

Bericht von Annekathrin Linge

Im Februar 2024 machen sich Jana Groß, Henryk Bies und ich von der GfF Thüringen sowie Anja Isopp vom Fotoclub Reflexion ‘90 Erfurt auf den Weg von Berlin ins norwegische Tromsø. Nach dreistündigem Flug erreichen wir das verschneite Norwegen. Unser Mietwagen bringt uns für die erste Nacht in ein Randgebiet von Tromsø in eine Ferienwohnung mit tollem Ausblick. Am ersten Morgen machen wir uns auf den Weg Richtung Senja, einer Insel, etwa 200 Kilometer entfernt. Henryk, der die Region wie seine Westentasche kennt, ist während der ganzen Woche ein super Fahrer und Reiseleiter. Unterwegs zur Insel machen wir mehrfach Fotostopps: schroffe Berge von Schnee bedeckt, herrliche Lichtstimmungen am Himmel und Eiszapfen zehnmal größer als man selbst. Kurz vor unserem Ziel begrüßt uns der Berg Segla auf der gegenüberliegenden Seite.

Segla - auf dem Weg nach Mefjordvaer - Foto: Anja Isopp
Segla – auf dem Weg nach Mefjordvaer – Foto: Anja Isopp
Segla - auf dem Weg nach Mefjordvaer - Foto: Anja Isopp
Segla – auf dem Weg nach Mefjordvaer – Foto: Anja Isopp

Als wir schließlich in unserem Ferienhaus in Mefjordvær ankommen, ist es schon dunkel. Wir teilen die Zimmer auf, lassen den Abend ausklingen und genießen den Blick auf den verschneiten Ort und die Berge.

Am nächsten Tag fahren wir zuerst nach Tungeneset, einem der bekannteren Fotospots auf Senja. Verständlich, bei den tollen Motiven mit den Felsformationen im Vordergrund und im Hintergrund auf der anderen Seite des Fjords die hohen Berge.

Tungeneset - Foto: Annekathrin Linge
Tungeneset – Foto: Annekathrin Linge
Tungeneset - Foto: Annekathrin Linge
Tungeneset – Foto: Annekathrin Linge

Weiter geht es nach Bergsbotn zur Aussichtsplattform, von der aus sich uns ein wunderschönes Panorama bietet.

Gruppenbild Bergsbotn
Gruppenbild Bergsbotn
Sehr spontaner Schneesturm in Hamn - Foto: Jana Groß
Sehr spontaner Schneesturm in Hamn – Foto: Jana Groß

Unsere Fahrt führt uns anschließend nach Hamn. Spätestens jetzt bekommen wir die volle Willkür des Wetters zu spüren: hier können sich blauer Himmel und Sonnenschein binnen 1-2 Minuten in ungemütlichen Sturm wandeln, um dann kurz darauf wieder abzuschwächen, als wäre nichts gewesen. Letzter Punkt an diesem Tag ist dann Gryllefjord, ein kleiner Fischerort, den wir kurz besichtigen.

Eindrücke - Foto: Henryk Bies
Eindrücke – Foto: Henryk Bies
Mefjordvaer - Foto: Henryk Bies
Mefjordvaer – Foto: Henryk Bies
Eindrücke - Foto: Henryk Bies
Eindrücke – Foto: Henryk Bies
Eindrücke - Foto: Annekathrin Linge
Eindrücke – Foto: Annekathrin Linge
Eindrücke - Foto: Jana Groß
Eindrücke – Foto: Jana Groß

Abends brechen wir kurz nach 20 Uhr zu Fuß auf und machen uns mit Kamera, Weitwinkel und Stativ auf den Weg in Richtung Knuten, dem Hausberg von Mefjordvær. Unterwegs versinken wir immer wieder knietief im Neuschnee. Die Chancen stehen, zumindest was Bewölkung und KP-Index betrifft, nicht ganz bei Null, um eventuell Nordlichter zu sehen. Nach etwas Warten und einem zwischenzeitlich sehr ungemütlichen starken Wind, begleitet von Schneekrümel, die ins Gesicht peitschen, zeigen sich leichte, mit dem Auge kaum wahrnehmbare Farbspiele am Himmel. Zum Glück haben wir die Kameras schon längst positioniert, auf die Sterne fokussiert und müssen nun nur noch mit den Einstellungen spielen, um die Lichter möglichst schön aufs Bild zu bekommen. Es sind bei weitem nicht die intensivsten und spektakulärsten Nordlichter, die je fotografiert wurden, aber wir freuen uns dennoch über dieses schöne Naturschauspiel.

Polarlichter in Mefjordvaer - Foto: Annekathrin Linge
Polarlichter in Mefjordvaer – Foto: Annekathrin Linge

Die nächsten beiden Tage zeigen sich wettertechnisch nicht von ihrer schönsten, aber dennoch von einer interessanten Seite. Aufgrund der Straßenverhältnisse (Schneeverwehungen, Glätte) legen wir keine allzu weiten Strecken zurück. Wir besuchen den kleinen Ort Fjordgård und den Strand von Ersfjord, wo sich ebenfalls ein paar wenige Fotografen eingefunden haben.

Ersfjord - Foto: Henryk Bies
Ersfjord – Foto: Henryk Bies
Ersfjord - Foto: Henryk Bies
Ersfjord – Foto: Henryk Bies

Beim zweiten Besuch in Tungeneset empfängt uns deutlich raueres Wetter als zwei Tage zuvor: die Wellen brechen teilweise meterhoch an den Felsen vor uns, der Wind pfeift um die Ohren. Wir beobachten einen Schwarm Eiderenten, der sich mutig durch die stürmische See kämpft.

Eindrücke - Foto: Jana Groß
Eindrücke – Foto: Jana Groß
Eiderenten in Tungeneset - Foto: Annekathrin Linge
Eiderenten in Tungeneset – Foto: Annekathrin Linge

Am Strand von Bøvær ist deutlich ruhigeres Wetter und so entdecken wir im flachen Wasser vor uns eine Robbe, die neugierig ihren Kopf aus dem Wasser streckt. Fast so, als würde sie mit uns spielen wollen, taucht sie immer wieder ab, an anderer Stelle auf und hält Ausschau nach uns.

Bøvær - Foto: Jana Groß
Bøvær – Foto: Jana Groß
Bøvær - Foto: Annekathrin Linge
Bøvær – Foto: Annekathrin Linge

An den beiden Abenden zeigt sich der Himmel stark bewölkt. Also konzentrieren wir uns ganz auf das gute Essen: fangfrischer Kabeljau, gekauft im Nachbarort Senjahopen.

An unserem letzten kompletten Tag auf Senja herrscht wieder Traumwetter und wir fahren zur kleinen Insel Husøy, schlendern zwischen den Häusern entlang und genießen die Aussicht auf die Berge.

Husøy - Foto: Henryk Bies
Husøy – Foto: Henryk Bies
Stockfisch an einem Haus in Husøy - Foto: Annekathrin Linge
Stockfisch an einem Haus in Husøy – Foto: Annekathrin Linge
Husøy - Foto: Jana Groß
Husøy – Foto: Jana Groß
Husoy - Foto: Anja Isopp
Husoy – Foto: Anja Isopp
Husoy - Foto: Anja Isopp
Husoy – Foto: Anja Isopp

Als wir am frühen Nachmittag wieder in Mefjordvær ankommen, entschließen sich Henryk, Jana und ich nochmal Richtung Knuten zu laufen. Und plötzlich stehen, keine 50 Meter von uns entfernt, 2 freilebende, wilde Elche vor uns. Die Tiere sind mit ihrer stattlichen Größe wirklich beeindruckend und während die Kuh sich etwas zurückzieht, lässt der Bulle uns keinen Augenblick aus den Augen. Besser hätte dieser letzte Tag auf der Insel nicht enden können.

Elche bei Mefjordvaer - Foto: Annekathrin Linge
Elche bei Mefjordvaer – Foto: Annekathrin Linge
Mefjordvaer - Foto: Jana Groß
Mefjordvaer – Foto: Jana Groß
Mefjordvaer - Foto: Henryk Bies
Mefjordvaer – Foto: Henryk Bies

Am Abend zieht es Jana und mich noch einmal ein Stück hinter die Mole in der Hoffnung, doch noch einmal Nordlichter zu sehen. Nach etwas Warten zeigen sich ganz schwach ein paar Farben am Himmel.

Nachthimmel in Mefjordvaer - Foto: Jana Groß
Nachthimmel in Mefjordvaer – Foto: Jana Groß

Am letzten Tag fahren wir zurück nach Tromsø, wo wir die bekannte Kathedrale besichtigen. Den Abend genießen wir in der Stadt, bevor dann am nächsten Morgen die Hälfte der Gruppe wieder zurück nach Berlin fliegt, mit einem traumhaften Ausblick auf die Stadt beim Start. Somit geht die wirklich sehr schöne Reise zu Ende.

Das nördliche Norwegen ist im Winter definitiv eine Reise wert mit seiner schroffen, wirklich beeindruckenden Natur. Senja selbst ist auch wunderschön und (noch) nicht überlaufen, solange sich viele Fotogruppen auf die Lofoten stürzen.

Jahresausstellung des Fotoclub KONTRAST Suhl „Ernte’24“ ab 12. März

Plakat der Ausstellung

Fotoclub-Kontrast-Ausstellung Ernte‘24 in der Musikschule Suhl

Fast jährlich ist der Fotoclub Kontrast Suhl eingeladen, eine Club- oder Personalausstellung in der Musikschule Suhl zu gestalten. Unser Fotoclubraum befindet ja seit 2010 im Gebäude der Musikschule (die frühere Rimbach-Schule) und deshalb ist es naheliegend, die langen Flure der Musikschule mit Bildern zu beleben und umgekehrt eine verläßliche, ziemlich gut besuchte öffentliche Ausstellungsmöglichkeit für unsere Fotos zu haben – eine Win-Win-Situation.

In der diesjährigen Dauerausstellung vom März bis Oktober 2024 unter dem Titel Ernte‘24 präsentieren Fotoclub-Kontrast-Mitglieder ihre besten Bilder, sozusagen die Foto-Ernte des Jahrgangs 2023/24. Es sind 15 Aussteller, die ihre individuelle „Foto-Handschrift“, ihre Lieblings-Motive vorstellen: Julia Didelot (Steinbach-Hallenberg), Jens Gutberlet (Ebertshausen), Ines Koch (Jena), Michael Oehlsen (Erfurt), Uli Pfeufer (Breitenbach), Michael Ritter (Zella-Mehlis), Dietmar Schmidt (Bermbach) und aus Suhl: Claus Gebhardt, Günter Giese, Manuela Hahnebach, Roland Kastner, Andreas Kuhrt, Peter Maximilian Schmidt, Michael Stürtz und Kerstin Wolff. Die Themen sind vielfältig wie die persönlichen Interessen und reichen von Landschafts-, Reise-, Street- und Lost-Places-Fotografie über Musikveranstaltungen, Porträt und Tiere bis zu Sachaufnahmen, Strukturen, Fotoexperimenten und geplanten Themenbildern.

Seien Sie gespannt auf eine vielfältige, bunte Fotoausstellung in der Städtischen Musikschule Suhl, Rimbachstraße 43.

Zur Ausstellungseröffnung am Dienstag, den 12. März 2024 um 18:30 Uhr laden wir alle Interessenten herzlich ein. Die Ausstellung wird von der Leiterin der Musikschule Suhl Viola Bornscheuer eröffnet, Musikschüler sorgen für die musikalische Umrahmung.

Andreas Kuhrt, Fotoclub Kontrast Suhl

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