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Einsendeschluss für „100 Bilder des Jahres 2021“ und Barnack-Biennale nochmals verlängert

Drei gute GfF-Foto-Nachrichten

ERSTENS: Die erste Fotoausstellung der GfF in der Berlin-Brandenburger Region nach den Corona-Einschränkungen wird am Dienstag, dem 7. Juni 2022, um 19 Uhr, im Kaufpark Eiche, direkt an der nordöstlichen Stadtgrenze von Berlin, eröffnet – und Sie sind herzlich dazu eingeladen. Doppelte Freude, denn damit wird das beliebte jährliche Treffen Berliner und Brandenburger Fotoklubs, das „FOTO KLUB FORUM BERLIN-BRANDENBURG“, an gut besuchter Stelle fortgesetzt. 13 Fotoklubs mit mehr als 150 Fotografierenden zeigen ihre Bilder. Adresse: Kaufpark Eiche, Landsberger Chaussee 17, 16356 Ahrensfelde-Eiche; Parkplätze vorhanden.

ZWEITENS darf die GfF ab Herbst 2022 Ausstellungen, Fototreffen und Veranstaltungen wieder als reale und lebendige Fototreffen im FreizeitForum Berlin-Marzahn veranstalten. Die ersten realen Ausstellungen mit festlicher Eröffnung und Preisverleihung werden die „100 Bilder des Jahres 2020“ und nachfolgend die „14. Internationale Barnack Biennale“ sein.

DRITTENS, weil bis zum Herbst noch etwas Zeit ist, laden wir Sie herzlich ein, sich noch an beiden Wettbewerben zu beteiligen. Der endgültige Einsendeschluss für die Barnack Biennale ist dafür auf 31. August 2022 verlängert worden, der Einsendeschluss für 100 Bilder 2020 auf 31. Juli 2022. Die Ausschreibungen beider Wettbewerbe finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Fotografien.
Hans-Joachim Kühn, GfF-Landesvorsitzender Berlin
Eckhardt Schön, GfF-Vizepräsident und GfF-Landesvorsitzender Thüringen
Hans-Jürgen Horn, Präsident der GfF

Ausschreibung „100 Bilder des Jahres 2021“
(Einsendeschluss 31.07.2022)
PDF-Datei

Ausschreibung „14. International Barnack Biennale 2021/22“
(Einsendeschluss 31.08.2022)
PDF-Datei

100 Bilder des Jahres

Internet-Ausstellung der „100 Bilder des Jahres 2020“

Auf der zentralen Internet-Seite der GfF können Sie sich die Ergebnisse des Wettbewerbs um die „100 Bilder des Jahres 2020“ ansehen. Der Hauptpreis ging diesmal nach Thüringen – an Perry Wunderlich aus Saalfeld.

Link zur Internet-Präsentation

Aufruf zum Wettbewerb „100 Bilder des Jahres 2021“

Den Aufruf finden Sie auf der zentralen Seite der GfF www.gff-foto.de :

Aufruf (als PDF-Datei)

Einsendung von Digitalfotos

Einsendeschluss: 26. Juni 2022 (verlängert)

Große KONTRASTe (in Berlin)

Ausstellung des Fotoclub KONTRAST Suhl

FreizeitForum Berlin Marzahn 10.08. – 24.10.2021 (verlängert)

Begleittext zur Ausstellung

Der „Fotoclub Kontrast“ Suhl wurde durch engagierte Fotofreunde am 28. August 1976 gegründet – und begeht 2021 nun schon seinen 45. Geburtstag. Seitdem treffen sich die etwa 15 begeisterten Fotoamateure regelmäßig jeden Donnerstag um 19:30 Uhr (außer in den Sommerpausen – und bei Corona). Ihr Domizil war bis 1995 die Villa des Becher-Clubs – ein Kulturbund-Treffpunkt. Danach stiegen sie in den Dachboden im „Haus Philharmonie“ auf und zogen 2010 in die Musikschule um. Die fotografischen Interessen reichen von Akt über Berge und Makro bis zum Zusammen-Urlaub-Machen in Belgien, Frankreich, Italien, Polen, Tschechien… Trotzdem besteht kein Gruppenzwangund keine Einschränkung fotografischer Interessen. Weniger die Beschäftigung mit der Technik als vielmehr der Austausch über ganz individuelle Sicht- und Arbeitsweisen, Bildbesprechungen und gemeinsame Projekte sind Inhalt ihrer Treffen, die in aufgeschlossener Atmosphäre stattfinden.

Der „Fotoclub Kontrast“ ist Mitglied im Landesverband Thüringen der Gesellschaft für Fotografie (GfF). Sein Klubvorsitzender Günter Giese ist auch aktives Mitglied im Vorstand der GfF Thüringen. Die Suhler pflegen in der Region schon langjährig gute Kontakte mit dem Fotoclub „Reflexion ’90“ in Erfurt und mit dem „benachbarten“ Fotoclub in Themar. Die Kontakte erweiterten sich nach und nach nach der Wende nach Würzburg, Coburg und Tutzing-Traubing am Starnberger See.

Erfolgreiche, immer wieder auch preisgekrönte Teilnahmen an Ausstellungen und Wettbewerben, regional, national wie international, belegen eine sehr gute Fotoqualität. Der Klub steht aber allen Interessierten offen, egal ob sie Spitzenleistungen anstreben oder nur aus Spaß knipsen, egal ob sie die Fotografie erst kennenlernen wollen oder sie schon perfekt beherrschen. Durch Austausch der Mitglieder untereinander zu ihren Erfahrungen und Ideen kann man immer etwas dazulernen.

Die Ausstellung hier darf von Ihnen, liebe Besucher/innen, gern als anregendes Experiment angesehen werden, welchen Einfluß große Formate auf die Wirkung von Fotos haben.

Besonders würden sich die Frauen des Klubs über weibliche Verstärkung freuen – die aber auch die Kontrast-Männer nicht verschmähen würden – natürlich aus rein fachlichen lnteressen. Nach 45 Jahren ist es wohl auch normal, dass inzwischen (ehemalige) Mitglieder des Klubs in allen Ecken Deutschlands zu Hause sind und es eine „Ehemalige“ sogar auf Dauer nach Neuseeland zog. Es sind aber auch immer wieder Neuzugänge zu verbuchen, die den Altersdurchschnitt der Mitglieder mehr oder weniger stark senken. Aber wen interessiert heute noch ein Altersdurchschnitt?

Leider hat der Klub vor kurzem seinen 87-jährigen Alterspräsidenten Karl-Heinz „Charly“ Richter verloren, der mit seinem unglaublichen Elan, seinen vielen interessanten Ideen und seinem großen Können ganz viele Fotofreunde weit über Thüringen hinaus angespornt und beeindruckt hat.

lnzwischen hat die Volldigitalisierung auch den Kontrast-Klub erreicht, weshalb die derzeit oft gestellte Frage wohl nicht nur in Suhl ist: braucht man noch eine Kamera oder reicht das Telefon?

Zum Schluß hier noch das Kleingedruckte, das Mitglieds-Kandidat/inn/en mit einem Augenzwinkern überreicht wird: Die vierstufige Aufnahmeprüfung ist hart. aber machbar: 1. Nennung des vollständigen Vor- und Nachnamens # 2. Entrichtung des l\/litglieclsbeitrags von 30,-Euro (im Jahrl) # 3. Fakultatives Spendieren von bis zu 2 Flaschen Wein # 4. Das Mitbringen von selbstgemachten Fotos ist erwünscht, aber nicht Bedingung.

GfF & FFM wünschen Ihnen Vergnügen, Nachdenken und Anregungen in dieser Ausstellung!
Wenn Sie mehr über die frohlichen Suhler Fotoleute erfahren wollen: 01 75/6 96 91 61

Ausstellung „Nähe und Distanz“

Zu diesem deutsch-polnisches Fotoprojekt zeigen drei Fotografen aus Geras Partnerstadt Skierniewice und drei Fotografen aus Gera Ihre Arbeiten.

Basia Grabowska, Karol Grabowski und Zbygniew Gradowski präsentieren gemeinsam mit Katja Wisotzki, Peer Jakobson und Frank Rüdiger 40 ausdrucksstarke Fotos in unterschiedlichen Formaten. Die Ausstellung ist noch bis zum 6. November in der Bibliothek in Gera zu sehen.

Pressegespräch vor der Ausstellungseröffnung. Foto: Frank Rüdiger

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